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Fiffi, bei Fuß! Meine Haare.

Diamonds are a girls’ best friend? Für'n Arsch, es sind die Haare.  Zumindest dann, wenn sie weg sind. Pünktlich zwischen der ersten und zweiten Chemotherapie ist es soweit. Morgens greife ich mir in die Haare und habe – zack – einen dicken Büschel in der Hand. Ich rufe daraufhin meine Perückenfrau an und sie rasiert mir noch am gleichen Tag die Haare ab. Die Perücke, die ich mir ein paar Wochen vorher bei ihr ausgesucht hatte, wird nun auf der Glatze angepasst. Eine Stunde später spaziere ich aus dem Perücken-Studio und mache gleich eine erste Mutprobe: Ich gehe in einen Laden kaufe mir neue In-Ear-Kopfhörer. Da ich aber zu dieser Zeit noch Augenbrauen und Wimpern sowie auch noch kein Kortisongesicht habe, steht mir die Krankheit noch nicht ins Gesicht geschrieben....

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